Statement Susanne Schütz zu Impfterminen/Impfzentren

Zu den Problemen, Impftermine in den Impfzentren wieder abzusagen, sagt die sozialpolitische Sprecherin der niedersächsischen FDP-Fraktion, Susanne Schütz:

„Dass erst jetzt daran gearbeitet wird, für Menschen, die ihren Impftermin nicht wahrnehmen können oder wollen, eine erreichbare und verlässliche Abmeldemöglichkeit zu schaffen, ist ein weiteres Versäumnis der niedersächsischen Impfkampagne. Die dadurch entstehenden Verzögerungen und hunderte ungenutzte Termine können wir uns nicht leisten. Gleichzeitig liegen aktuell 600.000 Impfdosen in den Lagern und sind noch nicht verimpft. Hier hapert es ganz offensichtlich noch massiv an der effektiven Verteilung. Es ist also weiterhin viel Luft nach oben. Die Impfzentren müssen jetzt kurzfristig in die Lage versetzt werden, an den Wochenenden durchzuimpfen.“