Kreßner kritisiert SPD: Keine einseitigen Schuldzuweisungen, sondern konstruktive Lösungen

„Es ist zu einfach, wenn man jetzt, so wie Herr Pesditschek, einen Schuldigen herauspickt, sich selber entspannt zurücklehnt und so tut, als könne man die Regionalbahn 2013 auf jeden Fall retten, indem man sie in sein Landtagswahlprogramm schreibt“, so der Fraktionsvorsitzende Daniel Kreßner. „Alle Beteiligten haben sich doch wiederholt zur Regionalbahn bekannt.

Mit einer Politik der Schuldzuweisungen kommen wir nicht weiter.

Die FDP steht nach wie vor zu der Regiobahn. Wir brauchen nicht ständig neue Probleme, sondern Lösungen und das heißt ein überarbeitetes Konzept. Es muss jetzt dringend an einer Wirtschaftlichkeitsprüfung gearbeitet werden. Ziel muss es sein, die Fahrzeug- und Betriebskosten zu senken oder andere Alternativen vorzulegen“, so Kreßner weiter.