„PPP – ein Erfolgsmodell setzt sich durch. Das muss nun auch die Opposition einsehen, die PPP schon tot geredet hat, bevor das Ergebnis vorlag. Die FDP-Fraktion hat damals angeregt, die Vergabe im PPP-Verfahren durchzuführen. Wir sparen 1,5 Mio. Euro im Jahr; auf 23 Jahre gesehen sparen wir 32 Mio. Euro Belastung.Aus eigener Kraft mit eigenen Leuten hätten wir nie in so kurzer Zeit so viele Schulen und Kindergärten sanieren können. Es geht um Bildung und es geht um Energieeffizienz. Beides sind Themen, die wir nicht auf die lange Bank schieben dürfen. Wir begrüßen auch, dass mindestens 40 % der Nachunternehmerleistungen an Unternehmen aus der Region vergeben werden müssen. Das stärkt das regionale Handwerk enorm. Wir werden den Antrag in der Ratssitzung am 31. Mai unterstützen.